Schön, daß die Sache so ein kleines bißchen "eingeschlagen" hat und Ihr uns immer noch Eure Stories schickt!
Heute gibt es eine schöne Geschichte, die uns Leserin Nicole geschickt hat. Vielen Dank dafür!
Vor 2 Tagen, am Freitagabend, gab es bei uns ein sehr starkes Gewitter mit starken Sturmböen. In der Kirche konnten wir selbst das Gebet des Priesters nicht mehr verstehen, so laut hatte es gehagelt, gekracht und die Türen schlugen auf und zu. Eigentlich weiß ich ja, dass Gott uns beschützt und so, aber trotzdem bekomme ich immer wieder Angst vor solchen Dingen und fange dann auch an wie verrückt zu beten. Als es aufhörte und ich nach Hause kam, war dann noch ein Baum vor unserem Haus zur Hälfte auf einem parkenden Auto und in unserem Vorgarten. Gott-sei-Dank ist nichts Schlimmeres passiert! Jedenfalls ist in der Nacht dann was ungewöhnliches passiert. Ich wachte mittendrin auf und sang innerlich ein "Sanctus", aber nicht eins, das wir in der Kirche immer singen, sondern eins, das ich sehr lange nicht mehr gehört hatte. Es ging mir auch nicht mehr aus dem Kopf und ich spürte so einen tiefen Frieden in mir, als wäre ich gerade aus dem Himmel heruntergekommen, dachte ich noch so und wollte dann auch sofort wieder einschlafen um "dahin zurückzukehren". Beim Aufwachen hatte ich dann ein anderes schönes im Kopf und fühlte mich immer noch sehr behütet, geborgen und voller Frieden, was sich durch den ganzen Tag hindurch zog. So, als wolle Gott mir zeigen, dass ich keine Angst haben brauche, weil Er uns beschützt. Ob mir das dann beim nächsten Gewitter wieder einfällt?
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Schönen Tag noch und keep it Catholic!
Max, Marie, Mauritius
Hier der angekündigte Hammer:
AntwortenLöschenihr bekommt (noch mehr) Konkurrenz: aus drei Tigern werden vier. Dann heisst es hier "8 Fäuste für ein Halleluja!"